Good bye Vietnam - Auch 4 Wochen Urlaub gehen vorbei
Es ist wieder soweit, Reisetag. Diesmal der finale. Es ist 11:15 Uhr, wir sitzen am Flughafen von Phu Quoc und warten auf den Flieger nach Saigon.
Nach einem weiteren relaxtem Strandtag vorgestern, haben wir gestern einen Schnorcheltrip zu den vorgelagerten Korallenbänken im Norden der Insel unternommen. Rudolph der Tauchlehrer (noch ein Franzose) kam am Abend vorher ins Resort, um uns den Trip zu erläutern und Maß zu nehmen für die Shortys. Zusammen mit 4 weiteren Touristen ging es dann um 07:10 Uhr los.

Mit dem Bus zum Hafen, dann aufs Boot und nach weiteren 70 Minuten waren wir vor Ort. Unterwegs am Bo Resort haben wir noch Gerhard eingesammelt. Wie das öfter vorkam in unserem Urlaub, hatten wir ihn bei unserem Inseltrip zwei Tage zuvor bereits kennengelernt.

Der Ausflug beinhaltete 2 Stopps an verschiedenen Riffs, wo man bereits in einer Tiefe von 2 m sehr schöne Steinkorallen und die verschiedensten Fischarten beobachten konnte. Mit einem Lunch an Bord endete der Ausflug und gegen 14:00 Uhr waren wir wieder im Resort. Wir haben den Schnorcheltrip mit netten Leuten an Bord sehr genossen, leider konnten wir unter Wasser keine Bilder machen. Der letze Tag klang eigentlich aus wie immer: abhängen, sonnnen, baden und Seafood essen. Einfach nur gut.
Nun sitzen wir hier und bereiten uns mental auf den Weihnachtsmarkt und 24°C Temperaturunterschied vor. Bine fehlen jetzt schon die Palmen und ich habe bereits einen Auftrag für eine Bambus-Bar im Garten! Es wird sicherlich noch eine Weile dauern, die Eindrücke der letzten Wochen zu verarbeiten, trotzdem ein kurzes Resümee:
Vietnam - ein tolles Land mit vielen Gesichtern, welches landschaftlich unheimlich viel zu bieten hat. Am meisten haben es uns die Menschen angetan, die trotz ihrer teilweise großen Armut immer sehr aufgeschlossen und gut gelaunt sind. In dieser Hinsicht liegt der Norden aus unserer Sicht allerdings klar vor dem Süden. In den großen Städten wie Hanoi und Saigon merkt man förmlich die Aufbruchstimmung, irgendwie ist überall Gewusel und alles in Beweguing. Keiner hat Zeit. Außerdem wird uns das ständige Gehupe fehlen. Was in diesem Zusammenhang offen bleibt, ist die Frage was bei den Autos und Mopeds länger hält: die Hupe oder die Bremsen.
Das Essen war erwartungsgemäß immer gut, allerdings nicht so raffiniert wie in Thailand. Nudelsuppe zum Frühstück? Jeder der frühmorgens um 5:00 mal in Düsseldorf über den Trödelmarkt gegangen ist und um 7:00 die erste Currywurst mit Pommes gegessen hat, weiß dass das geht.
Wir möchten uns bei allen verabschieden, die während unserer Abwesenheit fleißig unseren Blog gelesen haben und werden uns bemühen, möglichst zeitnah einige Bilder ins Netz zu stellen.
Phu Quoc, 03.12.2009
Bine & Matthes
Nach einem weiteren relaxtem Strandtag vorgestern, haben wir gestern einen Schnorcheltrip zu den vorgelagerten Korallenbänken im Norden der Insel unternommen. Rudolph der Tauchlehrer (noch ein Franzose) kam am Abend vorher ins Resort, um uns den Trip zu erläutern und Maß zu nehmen für die Shortys. Zusammen mit 4 weiteren Touristen ging es dann um 07:10 Uhr los.
Mit dem Bus zum Hafen, dann aufs Boot und nach weiteren 70 Minuten waren wir vor Ort. Unterwegs am Bo Resort haben wir noch Gerhard eingesammelt. Wie das öfter vorkam in unserem Urlaub, hatten wir ihn bei unserem Inseltrip zwei Tage zuvor bereits kennengelernt.
Der Ausflug beinhaltete 2 Stopps an verschiedenen Riffs, wo man bereits in einer Tiefe von 2 m sehr schöne Steinkorallen und die verschiedensten Fischarten beobachten konnte. Mit einem Lunch an Bord endete der Ausflug und gegen 14:00 Uhr waren wir wieder im Resort. Wir haben den Schnorcheltrip mit netten Leuten an Bord sehr genossen, leider konnten wir unter Wasser keine Bilder machen. Der letze Tag klang eigentlich aus wie immer: abhängen, sonnnen, baden und Seafood essen. Einfach nur gut.
Nun sitzen wir hier und bereiten uns mental auf den Weihnachtsmarkt und 24°C Temperaturunterschied vor. Bine fehlen jetzt schon die Palmen und ich habe bereits einen Auftrag für eine Bambus-Bar im Garten! Es wird sicherlich noch eine Weile dauern, die Eindrücke der letzten Wochen zu verarbeiten, trotzdem ein kurzes Resümee:
Vietnam - ein tolles Land mit vielen Gesichtern, welches landschaftlich unheimlich viel zu bieten hat. Am meisten haben es uns die Menschen angetan, die trotz ihrer teilweise großen Armut immer sehr aufgeschlossen und gut gelaunt sind. In dieser Hinsicht liegt der Norden aus unserer Sicht allerdings klar vor dem Süden. In den großen Städten wie Hanoi und Saigon merkt man förmlich die Aufbruchstimmung, irgendwie ist überall Gewusel und alles in Beweguing. Keiner hat Zeit. Außerdem wird uns das ständige Gehupe fehlen. Was in diesem Zusammenhang offen bleibt, ist die Frage was bei den Autos und Mopeds länger hält: die Hupe oder die Bremsen.
Das Essen war erwartungsgemäß immer gut, allerdings nicht so raffiniert wie in Thailand. Nudelsuppe zum Frühstück? Jeder der frühmorgens um 5:00 mal in Düsseldorf über den Trödelmarkt gegangen ist und um 7:00 die erste Currywurst mit Pommes gegessen hat, weiß dass das geht.
Wir möchten uns bei allen verabschieden, die während unserer Abwesenheit fleißig unseren Blog gelesen haben und werden uns bemühen, möglichst zeitnah einige Bilder ins Netz zu stellen.
Phu Quoc, 03.12.2009
Bine & Matthes
Hallo Heimkehrer!
AntwortenLöschenWir haben fleissig Eure spannende Reise verfolgt und sind gespannt auf die Bilder! Auch wenn Ihr Euch Weihnachtsmarkt bei 4°C wahrscheinlich noch nicht vorstellen könnt, freuen wir uns auf unser Weihnachtsdate (Ihr könnt Euch mit Feuerzangenbowle aufwärmen:-)) Herzlichen Willkommen zurück in der Heimat! Einen schönen 2. Advent wünschen Euch Christian und Saskia!
PS: Eine Bambus-Bar in Eurem Garten könnten wir uns auch gut vorstellen ;-)