Bangkok pur

Leute, Leute, in einer Stadt wie Bangkok, wo zu jeder Tages- und Nachtzeit irgendetwas los ist, ist es verdammt schwierig kontinuierlich seinen Blog zu schreiben. Da nun Ruhe einkehrt, nachfolgend die Aufarbeitung der letzten 3 Tage

Mittwoch 09.02.

Heute geht es mit der dritten Tour im Großraum Bangkok weiter. Wie üblich 06:30 Uhr aufstehen. Für alle die jetzt erst zuschalten, das hier ist Urlaub. Auf dem Weg zum Skytrain haben wir am Vortag ein kleines Restaurant entdeckt, das Frühstück anbietet, was wir heute mal ausprobieren wollen. Toastbrot mit Butter, Schinken und Marmelade, Rührei mit Speck,Würstchen, frisch gepresster Orangensaft, Kaffee und frische Früchte für umgerechnet 3,-- Euro, da kann man nicht meckern. Dazu noch nett eingerichtet mit Fensterplatz von dem aus man das Geschehen auf der Straße beobachten kann.


Die Tour beginnt mit einer einstündigen Tour durch die Klongs von Thonburi, dem alten Bangkok. Wir – das sind auch heute wieder 8 Touris – nehmen in einem Longtailboot, oder wie der Thailänder sagt „James Bond Boot“ Platz. In einem dieser Filme wurde es auch im Rest der Welt bekannt. Ein flaches langes Boot, bei dem der Motor dreh- und schwenkbar am Heck befestigt ist. Von dort führt eine ca. 3 m lange Antriebswelle zur Schraube. Der Thai steuert das Boot, indem er den kompletten Motorblock steuert. Die Boote sind ziemlich schnelle und ziemlich laut, was ein Gespräch weitestgehend verhindert. Man hat also etwas Zeit, erstmal richtig wach zu werden.

An den Klongs „wohnen“ die Thais relativ ursprünglich auf Stelzenhäusern, mal schön, mal weniger schön. Die Gruppe heute ist deutlich besser, als die gestrige und wir kommen - in den stillen Minuten - bereits auf dem Boot ins Gespräch mit einem Ehepaar aus Flensburg, das gerade für 4 Wochen in Burma war, einem unserer engeren Auswahlziele für einen zukünftigen Urlaub.

Nach der Bootstour wandern wir noch mal über den großen Blumen- und Gemüsemarkt, wo ich nicht umhin komme, unseren geschätzen 985 Marktfotos noch einige weitere hinzuzufügen. Schnittblumen, Kränze und die goldgelben glücksbringenden Blumenkränze, die man an jedem Tempel, Opferschrein und Taxi findet.



Alles in großem Stil natürlich. Auf Bines besonderen Wunsch natürlich auch Orchideen....Dazu jede Menge Chili, Ingwer und andere Gewürze bei denen man sich immer schon mal gefragt hat, wofür die gut sind. Wenn man den Thai fragt, so sind die meisten für die Gesundheit, manche auch gegen böse Geister.

Von da aus geht es dann weiter und wir erkunden Thonburi zu Fuß. Highlight ist der Tempel Wat Arun, der Tempel der Morgenröte. Im kambodschanischen Stil erbaut, steht er direkt am Chao Praya. Leider ist es bereits 12:30 Uhr als wir den Tempel erreichen und wir sind schon etwas mitgenommen. Ich habe den Eindruck, es wird hier jeden Tag wärmer. Zudem steht die Sonne hoch am Himmel, da weint der Fotograf. Trotzdem war es für mich das Highlight des Tages und wir vertragen die Hitze immer besser.


Ein weiteres Highlight ist das darauf folgende Mittagessen, fünf verschiedene Gänge in einem Restaurant mit Terrasse direkt am Fluss. Dazu kühles Bier, das fast schon friert, wenn es aus der Flasche kommt. Kein Vergleich zur Nudelsuppe gestern.


Auf dem Rückweg geht es dann noch über den Amulett-Markt, wo eine unglaubliche Vielzahl von Glücksbringern für bzw. gegen alles angeboten werden. In einem separaten Bereich wird Zahnersatz in allen erdenklichen Ausführungen angeboten. An einem Stand habe ich der Erstellung einer kompletten Zahnreihe für den Oberkiefer zugesehen. Auf die Frage, ob ich ein paar Fotos machen könnte, nickten die beiden Thais lächelnd hinter dem Stand. Dabei bemerke ich, das der Eine von beiden der Kunde ist.

Auf dem Rückweg verzichten wir zugunsten eines kurzen Abstechers in Zentrum auf die angebotene Fußmassage. Alles ist noch geschmückt anlässlich des soeben beendeten chinsischen Neujahrs.

Dieses Jahr ist des Hasen und das bedeutet, dass es ein ruhiges und gutes Jahr wird. Viel Geld, Liebe, Harmonie. Das abgelaufene Jahr war das Jahr des Tigers, es steht für Kraft und Agression, was sich ja auch in den Unruhen in Thailand gezeigt hat. Wir fahren noch mal zum Erawan-Schrein und nehmen im Central World, einem der größten Kaufhäuser Südostasiens einen Smoothie mit Mango bzw. Ananas.

Danach müssen wir uns dann auch schon beeilen, denn für den Abend haben wir uns mit den Flensburgern zum Essen verabredet, um ein wenig über Burma zu schnacken.. Und vorher muss ich noch Geld tauschen und unsere Klamotten aus der Reinigung abholen. Selbstredend, dass wir am Ende des Tages tot ins Bett fallen.

Donnerstag 10.02.

Heute beginnt unser letzter Tag in Bangkok und unser letzter Trip mit Green Mango. Wenn man sich überlegt, was wir in den letzten Tagen schon alles gesehen und erlebt haben, ist unser Ankunftstag schon verdammt weit weg.

Gebucht haben wir heute einen Ausflug ins Umland von Bangkok mit thailändischen Kochkurs. Unser Guide soll diesmal Sunny von unserem ersten Ausflug sein. Am Treffpunkt stellen wir fest, dass wieder Nico auf uns wartet. Sunny ist mit einem anderen Kunden zum Golfen gegangen, das kann man in Bangkok nämlich auch. Nebenbei bemerkt habe ich ihn auch so eingeschätzt. Er ist vermutlich einer der altgedienten Guides oder Mitinhaber. Aber um es vorweg zu nehmen, Nico hat seine Sache gut und den Schnitzer vom ersten Tag wieder wett gemacht. Erfreulicherweise kommt hinzu, dass wir an diesem Tag die einzigen Teilnehmer sind. Eine Individualführung sozusagen.

Wir steigen in das Express-Boot, das auf dem Chao Praya verkehrt und fahren ca. 25 km den Fluss hinauf. Dort angekommen, besuchen wir als erstes den Markt. Nico muss noch mal los um einige Zutaten für unseren Kurs zu besorgen. Ich glaube jeder Markt in Asien sieht irgendwie gleich aus, vermutlich wie die Märkte in Deutschland. Kennt man einen, kennt man alle. Trotzdem ist es für uns immer wieder ein Erlebnis, welche Vielfalt und Frische man dort vorfindet. Je länger wir über den Markt gehen und Nico uns zeigt und erklärt, stellen wir fest, dass jede Region Spezialitäten hat, die man nur dort bekommt.

Bine entdeckt einen Stand mit einer Vielzahl selbstgemachter Currys -Pasten, die in einer Halbkugel in Schalen angeboten werden - in allen Farben und Geschmacksrichtungen. Hier klebt sie wie ein Kaugummi fest und lässt sich von Nico all ihre Fragen übersetzen.

Es findet ein reger Austausch zwischen Bine und der Verkäuferin statt. Sie lässt sich genau die einzelnen Zutaten erklären und welches Fleisch oder Gemüse zu welchem Curry am Besten passt. Wie praktisch, wenn man einen Dolmetscher dabei hat. Plötzlich sehe ich, wie sie mit Nico und der Verkäuferin hinter einem Vorhang verschwindet. Bine hat die Verkäuferin so lange bequatscht, bis sie ihr die Produktionsstätte zeigt....

Bei näherer Betrachtung fällt auf, das wir einige der ganz wenigen Touristen hier sind. Auf dem Weg zum Gemüsemarkt erstehe ich mein zweites und drittes Paar Schuhe und gehe im familieninternen Wettstreit ganz klar in Führung. Vom Markt aus geht’s weiter zum Kurs. Unterwegs ein kurzer Stopp, um eine Erfrischung zu uns zu nehmen.

Jeder bekommt eine frische Kokosnuss randvoll mit Milch. Als diese halb leer und unsere Mägen langsam voll sind, bekommt jeder noch ein Eis seiner Wahl, selbstverständlich selbstgemacht und nicht Erdbeere, Vanille, Schoko, sondern Mango, Kokos und Durian. Ich habe kaum zwei Löffel genommen, da taucht eine weitere Thai auf mit einem Teller gebackener Bananen und anschließend gibt es noch einen Teller mit frischer Mango. Zum Niederknien.


Ich habe schon vermutet, das ist unser Mittagessen und unser Kochkurs muss ausfallen. Ich habe mich dann noch in die richtige Zubereitung einer Mango unterweisen lassen, und anschließend dürfen wir noch am Grill stehen und in die Töpfe gucken, bevor es weitergeht. Zum Glück dauert die Weiterfahrt gute 30 Minuten, so dass ich ein kurzes Schläfchen einlege.

Der Kochkurs findet in einem kleinen Restaurant auf der überdachten Terrasse mit Blick auf den Fluss statt. Es gibt Ananas-Curry mit Garnelen, Kokosmilch-Suppe mit Hühnchen, grünes Curry mit Thai-Auberginen und Hühnchen sowie Bananenblüten-Salat mit Cashewnüssen und Chili-Sauce. Die meisten Dinge und Gerichte kennen wir schon, aber die kleinen Kniffe der Thailänder haben uns kochtechnisch ein ganzes Stück weiter gebracht. Letztendlich sind es einfache, preisgünstige und vor allem schnelle Gerichte. Unbegreiflich, warum man bei uns in Deutschland soviel dafür bezahlen soll.


Nach dem Mittagessen besuchen wir noch die in der Nähe liegende Halbinsel Ko Kret incl. Tempel und Töpferei, wo wir noch einige Utensilien für den heimischen Haushalt erstehen. Danach geht es mit dem Express-Boot zurück in Richtung Bangkok.

Wir beschließen, nochmal am Wat Po auszusteigen und uns eine letzte Massage zu gönnen. Die ist hier einfach preiswert und wirklich gut. Als wir frisch durchgeknetet die Liegen verlassen, wird es bereits dunkel und der Tempel hat schon geschlossen, d.h. Man kommt nicht mehr rein. Die Gebäude werden vom Rest des Sonnenlichtes sowie den bereits eingeschalteten Scheinwerfern angestrahlt. Ein tolle Atmosphäre, die man einfach mal genießen sollte, ohne Fotos. Naja vielleicht eins noch.

Mit dem Boot geht es dann die letzen Meter Richtung Skytrain. Wat Arun liegt in der Dämmerung und ist illuminiert, eine Traumkulisse.

Für den Abend haben wir uns aus dem Reiseführer eine Restaurantempfehlung rausgesucht, die wir eigentlich schon am ersten Abend ausprobieren wollen, also raus ins nächste Taxi und los geht es. Normalerweise bewegt man sich in Bangkok nicht zu Fuß sondern mit Taxi oder Tuk-Tuk, weil es ja so gut wie nichts kostet. Deswegen wird man ja auch an jeder Ecke angequatscht, „Tuk-Tuk Sir“. Man muß halt nur jedes mal feilschen, denn der Thailänder sieht den Touristen als ATM (Geldautomat) auf zwei Beinen. Aber mit der Zeit hat man den Bogen raus und es macht auch Spaß.

Das Restaurant sieht von außen eher nicht wie eine Empfehlung aus, aber nach dem Durchschreiten eines kleinen Vorhofes entpuppt es sich als nettes altes Gebäude im Kolonialstil mit kühlem Innenhof. Das Essen war wirklich empfehlenswert und wir nehmen wie meistens je zwei verschiedene Vorspeisen und Hauptgerichte die wie in Thailand üblich alle gleichzeitig kommen und die wir dann teilen.

Nach dem Essen geht es noch zum Nachtmarkt, einem der noch offenen Punkte auf unserer Liste. In Patpong, einem Viertel das in Vergangenheit hauptsächlich für seine leichten Mädchen und Nachtclubs bekannt geworden ist, haben in drei Straßen unzählige Händler Ihre Stände aufgebaut und die Sex-Industrie langsam aber sicher in den Hintergrund gedrängt. Das Angebot reicht von Handtaschen über Klamotten, Schuhen und Schmuck bis hin zu Uhren, alles kopiert selbstverständlich. Man muss sich daher darüber klar sein, dass die Produkte nur eine begrenzte Halbwertszeit besitzen und das man hier auf jeden Fall handeln muss, richtig handeln muss!

Wir erstehen einen kleinen Daypack Rucksack für Bine und schauen uns einige Uhren an. Das Objekt meiner Begierde soll umgerechnet 130,-- Euro kosten. Hallo? Da ich in solchen Situationen ganz gerne etwas untenschlossen wirke und Bine schon mal an meinem Arm zieht, geht der Preis relativ zügig auf 60,-- Euro und stoppt, als ich mich zum Gehen wende, bei 38,-- Euro. Da ich mich bisher verbal kaum geäußert habe, würde ich das mal als unverhandelt bezeichnen, soviel zum Thema Feilschen. Wir entschließen uns trotzdem weiter zu gehen, da dies der erste Uhrenhändler ist, mit dem wir ins Gespräch kommen. Am Ende des Abends bleibe ich dann trotz allem ohne Uhr, weil zunehmend die Müdigkeit aufsteigt und dann werde ich regelmäßig unlustig. Es ist schon Mitternacht durch, als wir ins Bett fallen.

Freitag, 11.02.

Wieder ist 06:30 Uhr, wieder geht der Wecker, doch heute ist Reisetag. 6 Tage Bangkok, das heißt 6 Tage vollgepackt mit Eindrücken die man in dieser Komplexität nur schwer wiedergeben kann. 6 Tage mit hervorragendem Thai Food und ohne größere Magenbeschwerden. Nach ursprünglicher Planung wäre unser Urlaub nun zu Ende, aber wir hatten uns ja glücklicherweise entschlossen, noch eine Woche Badeurlaub anzuhängen und so geht es heute nach Ko Samui.

Nach dem Frühstück - wir haben beschlossen, heute nochmal im Hotel zu frühstücken – geht es zum Flughafen und mit dem Flieger weiter nach Surat Thani. Von hier aus gehen die Fähren zu den Inseln Ko Samui, und Ko Panghan. (Ko heißt übrigens Insel) Es gibt 3 verschiedene Fährhäfen, abhänging von Insel und Gesellschaft. Unser Hafen liegt ca. 100 km entfernt. Bereits im Flughafen kann man ein Kombi-Ticket für Bus- und Fährtransport kaufen. Das ist eine offizielle Stelle und man muss sich keine Sorgen machen, dass man übers Ohr gehauen wird. Wenn man den Reiseführern glauben darf, so birgt speziell die Anreise nach Ko Samui jede Menge Risiken, was den Verlust des Gepäcks oder der Barschaft betrifft. Eigentlich schade, denn nach einiger Zeit vermutet man hinter jedem lächelndem Thailänder automatisch ein Schlitzohr.

Die Fahrt erfolgt im Minivan mit insgesamt 7 Personen und der Fahrer schafft die 100 Kilometer in etwas mehr als einer Stunde und wir reden hier nicht von Autobahn! Begleitet von dröhnender Musik, erst thailändisch, dann ein Mix westlicher Popmusik, geht es zügig durch den Verkehr bis zur Fähre.

Das Schiff nimmt sowohl Autos als auch Fußgänger auf und bietet nach thailändischem Maßstab allen Komfort. Ein Kiosk, wo man sich mit Erfrischungsgetränken, Bier und geschätzten 10 Sorten Cashewnüssen eindecken kann. Vorne einen Fernseher, auf dem zwei Thailänder boxen. In der Werbepause fällt mir auf, dass die Werbung für Medizin – hier Mobilat, Voltaren, o.ä. - ähnlich schlecht ist wie in Deutschland. Im hinteren Bereich befindet sich ein durch Vorhänge abgeteilter Raum, in dem man die 90-minütige Überfahrt nutzen kann, um sich massieren zu lassen.

Gegen 16:30 Uhr erreichen wir Ko Samui und jetzt gilt es noch die letzte Hürde erfolgreich zu nehmen. Die Taxifahrer, welche am Pier auf die Touristen warten mit vorgefertigten Tafeln auf wdenen die verschiedenen Strände der Insel mit den verschiedenen Preisen aufgelistet. Da alle die gleiche Tafel mit sich führen habe ich spontan auf Preisabsprache getippt. Von uns wollte man 300 Baht haben, dafür kann ich mich 2 Stunden durch Bangkok fahren lassen. Da unser Strand nur etwa 6 Kilometer entfernt liegt, lehnen wir erstmal lächelnd ab und nach kurzer Zeit sind nur noch 2 Touristen aber immer noch jede Menge Taxen anwesend. Das macht das Verhandeln etwas leichter. Wir einigen uns auf 200 Baht, was gemessen an den Preisen der letzten Woche immer noch zuviel ist. Aber zum Einen ist das Preisgefüge aufgrund der vielen Touristen hier etwas höher, zum Anderen soll man sein Blatt auch nicht überreizen. 6 Kilometer mit 2 Trolleys können lang werden.

Unser Ressort ist ein Traum, 12 Bungalows in einer gepflegten Gartenanlage, relativ großer Pool und eigenem Strandabschnitt. Der Strand ist leider nicht so schön, wie wir erwartet haben, aber der Bungalow ist mit 78m2 riesig groß und verfügt unter anderem über einen begehbaren Kleiderschrank. Ansonsten ist es hier ruhig, genau das was wir gesucht haben, nach der quirligen Woche.

Und damit es hier nach 2 Tagen nicht zu langweilig wird haben wir noch die Ein oder Anderen Pläne. Nach einem Essen im Restaurant – die Qualität kann es mit der in Bangkok leider nicht ganz aufnehmen – nehmen wir noch ein Bier auf unserer Terrasse und fallen dann ins Bett. Und morgen wird ausgeschlafen!

Kommentare

  1. hallo, ihr lieben!
    haben gerade bei einem gläschen sekt eure berichte gelesen.tolle fotos und eine sehr amüsante beschreibung eurer unternehmungen.genießt das schöne warme wetter. bei uns gibt es teilweise straßenglätte und schneeregen. nutzt die Zeit. agnes wird immer über eure aktivitäten am laufenden gehalten.
    herzliche grüsse, bis bald.
    die volmarsteiner

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