2 Deutsche in Delhi
Heute morgen, 09:30 Uhr Ortseit landen wir pünktlich in Delhi. Was bisher passierte:
Die Vorbereitung lief eigentlich so wie bisher. Bereits seit Anfang letzter Woche wuchs der Stapel gewaschener Kleidungsstücke kontinuierlich an, so dass es am Samstag in unserem Wohnzimmer so aussah wie bei P&C in der Herren-/ Damenabteilung. Sauber zusammengelegte T-Shirts und Hemdem auf Kleiderbügeln. Samstag dann noch ein paar finale Besorgungen und am Sonntag Morgen die letze Auswahl der Klamotten. Trotzdem wird es aufgrund der vielen Kleinigkeiten auf den letzten Metern noch knapp, doch mit etwas Gas sind wir planmäßig um 18:30 Uhr in Frankfurt.
Die Schlange am AirIndia Schalter ist gefühlte 150 m lang und kostet uns 1 Stunde. Danach noch die Leibesvisitation incl. Sprengstoffuntersuchung an der Kameraausrüstung, etwas Duty Free und ein Bier und schwups sitzen wir im Flieger. Der Flieger. Also gebucht waren wir ursprünglich auf eine Boeing 787 Dreamliner, aber als sie diese vor 2 Wochen stillgelegt haben, gibt es nun als Ersatz eine Boeing 777. Mein erster Eindruck ist der, dass das gute Stück die letzten 5 Jahre in der Garage gestanden hat, aber immerhin funktionieren Batterie und Anlassser, so dass uns das Schieben erspart bleibt. Nur die Sitze sind schon völlig durchgesessen und tragen ihr übriges dazu bei, dass wir bis Delhi ungefähr 2Stunden Schlaf finden. Aber nach knapp 8 Stunden sind wir doch noch wohlbehalten gelandet.
Der erste Eindruck wenn man eine Stadt oder ein Land betritt, prägt sich tief in das Bewußtsein ein, und das Gefühl lässt sich bei späteren Besuchen in der Regel nicht wiederholen. Was fallt mir zu Delhi ein? O.k. Ich in völlig übermüdet, aber die Stadt versinkt im Dunst, der sich ungefähr 10m über dem Boden bewegt. Die Sonne scheint und es ist frühlingshaft warm. Aber bei weitem nicht so schwül wie z.B. in Bangkok. Neben den Straßen liegt jede Menge Dreck und der Verkehr ist noch eine Spur härter als in Südostasien. Ungefähr wie in Vietnam, nur mit Autos anstelle der Mofas. Was auffällt ist das gnadenlose Hineingrätschen in den fließenden Verkehr, was dazu führt, dass Delhi in einem ständigem Hupkonzert versinkt.
Wir fahrenn ins Hotel, hauen uns zwei Stunden aufs Ohr, und lassen uns dann von unserem Fahrer zu einer kleinen Stadtrundfahrt abolen. Diese beschränkt sich hauptsächlich auf die Sehenswürdigkeiten von Neu Delhi wie das India Gate, das Gramal Mahatma Ghandis.
sowie den Humayan Temple. Old Delhi mit seinen Basaren heben wir uns für den letzten Tag auf, wenn wir nochmal in Delhi sind.
Gegen 18:00 Uhr sind wir wieder im Hotel, welches eigentlich einGuesthouse, also eine Privatunterkunft ist. Das Bett konnten wir ja bereits heute mittag ausprobieren, aber auch das Zimmer und das Bad sind klasse. Nach einem kurzen Gespräch mit unserem Vermieter beschliesen wir, die hauseigene Küche zu testen. Das hat den Vorteil, dass wir heute nicht mehr raus müssen - die Gegend hier ist schon etwas spezielll - und außerdem brauchen wir bezüglich der Hygiene keine Bedenken haben. Es gibt Hähnchen- und Ziegencurry, dazu Reis, Naan-Brot und reichlich Bier. Gegen 21:00 Uhr haben wir die richtige Bettschwere und beschliesen, den ersten Tag in Indien ausklingen zu lassen. Erstes Fazit: Vieles ist wie in Südostasien, manches ist neu, wir werden hier sicherlich och viel erleben und das Essen ist auch unser Ding. Also, los geht's.
Die Vorbereitung lief eigentlich so wie bisher. Bereits seit Anfang letzter Woche wuchs der Stapel gewaschener Kleidungsstücke kontinuierlich an, so dass es am Samstag in unserem Wohnzimmer so aussah wie bei P&C in der Herren-/ Damenabteilung. Sauber zusammengelegte T-Shirts und Hemdem auf Kleiderbügeln. Samstag dann noch ein paar finale Besorgungen und am Sonntag Morgen die letze Auswahl der Klamotten. Trotzdem wird es aufgrund der vielen Kleinigkeiten auf den letzten Metern noch knapp, doch mit etwas Gas sind wir planmäßig um 18:30 Uhr in Frankfurt.
Die Schlange am AirIndia Schalter ist gefühlte 150 m lang und kostet uns 1 Stunde. Danach noch die Leibesvisitation incl. Sprengstoffuntersuchung an der Kameraausrüstung, etwas Duty Free und ein Bier und schwups sitzen wir im Flieger. Der Flieger. Also gebucht waren wir ursprünglich auf eine Boeing 787 Dreamliner, aber als sie diese vor 2 Wochen stillgelegt haben, gibt es nun als Ersatz eine Boeing 777. Mein erster Eindruck ist der, dass das gute Stück die letzten 5 Jahre in der Garage gestanden hat, aber immerhin funktionieren Batterie und Anlassser, so dass uns das Schieben erspart bleibt. Nur die Sitze sind schon völlig durchgesessen und tragen ihr übriges dazu bei, dass wir bis Delhi ungefähr 2Stunden Schlaf finden. Aber nach knapp 8 Stunden sind wir doch noch wohlbehalten gelandet.
Der erste Eindruck wenn man eine Stadt oder ein Land betritt, prägt sich tief in das Bewußtsein ein, und das Gefühl lässt sich bei späteren Besuchen in der Regel nicht wiederholen. Was fallt mir zu Delhi ein? O.k. Ich in völlig übermüdet, aber die Stadt versinkt im Dunst, der sich ungefähr 10m über dem Boden bewegt. Die Sonne scheint und es ist frühlingshaft warm. Aber bei weitem nicht so schwül wie z.B. in Bangkok. Neben den Straßen liegt jede Menge Dreck und der Verkehr ist noch eine Spur härter als in Südostasien. Ungefähr wie in Vietnam, nur mit Autos anstelle der Mofas. Was auffällt ist das gnadenlose Hineingrätschen in den fließenden Verkehr, was dazu führt, dass Delhi in einem ständigem Hupkonzert versinkt.
Wir fahrenn ins Hotel, hauen uns zwei Stunden aufs Ohr, und lassen uns dann von unserem Fahrer zu einer kleinen Stadtrundfahrt abolen. Diese beschränkt sich hauptsächlich auf die Sehenswürdigkeiten von Neu Delhi wie das India Gate, das Gramal Mahatma Ghandis.
sowie den Humayan Temple. Old Delhi mit seinen Basaren heben wir uns für den letzten Tag auf, wenn wir nochmal in Delhi sind.
Gegen 18:00 Uhr sind wir wieder im Hotel, welches eigentlich einGuesthouse, also eine Privatunterkunft ist. Das Bett konnten wir ja bereits heute mittag ausprobieren, aber auch das Zimmer und das Bad sind klasse. Nach einem kurzen Gespräch mit unserem Vermieter beschliesen wir, die hauseigene Küche zu testen. Das hat den Vorteil, dass wir heute nicht mehr raus müssen - die Gegend hier ist schon etwas spezielll - und außerdem brauchen wir bezüglich der Hygiene keine Bedenken haben. Es gibt Hähnchen- und Ziegencurry, dazu Reis, Naan-Brot und reichlich Bier. Gegen 21:00 Uhr haben wir die richtige Bettschwere und beschliesen, den ersten Tag in Indien ausklingen zu lassen. Erstes Fazit: Vieles ist wie in Südostasien, manches ist neu, wir werden hier sicherlich och viel erleben und das Essen ist auch unser Ding. Also, los geht's.
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