Heute auf eigene Faust
Nach dem etwas behüteten Einstige wollen wir heute nochmal auf eigene Faust die Altstadt erkunden. Es gibt zwar auch noch eine Neustadt, aber was man so liest haben sich auch hier die großen westlichen Label niedergelassen und auf den Boulevards konzentriert sich alles auf shoppen und essen. Und da heute unser vorerst letzter Tag in Marrakesch ist - wir sind auf dem Rückweg nochmal für eine Nacht hier - wollen wir nochmal ein wenig in die Altstadt eintauchen.
Als erstes gehen wir zum Palais de Bahia, laut Reiseführer sehr sehenswert und gestern leider geschlossen.
Als wir dort auftauchen ist es bereits nach 11:00 Uhr und Massen von Reisegruppen schieben sich durch das Anwesen. Was sowas betrifft, sind wir echt nicht lernfähig. Eigentlich hätte man sich das schmale Frühstück in der Unterkunft klemmen und direkt um 09:00 Uhr hier hinkommen sollen. Auf ca. 80.000m2 verteilt sich der Palast mit rund 135 Zimmern, diversen Gärten, kleinem Park, Moschee und Hamam. Die Atmosphäre blitzt immer mal wieder kurz auf, bevor der nächste Tross vorbeikommt.und die Räume sind prachtvoll gestaltet. Immer wieder beeindrucken mich die handwerklichen Fähigkeiten vergangener Kulturen, sei es hier oder in Asien.
Zweiter Punkt, den wir gestern nicht gemacht haben ist das alte Stadttor Bab Algnoud. Wir brauchen eine Weile, bis wir es finden und müssen dann feststellen, dass es komplett eingerüstet ist. So lernt man die Stadt kennen.
Des Rest des Nachmittages verbringen wir mit einem Spaziergang durch die Altstadt, diversen Stopps in verschiedenen Kaffees, vorzugsweise auf den Dachterrassen und einem weiteren Gang über den Markt.
Für den Abend haben wir in einem libanesisch-marrokanischen Restaurant direkt bei uns um die Ecke reserviert wo wir den Abend nett ausklingen lassen.
Als erstes gehen wir zum Palais de Bahia, laut Reiseführer sehr sehenswert und gestern leider geschlossen.
Als wir dort auftauchen ist es bereits nach 11:00 Uhr und Massen von Reisegruppen schieben sich durch das Anwesen. Was sowas betrifft, sind wir echt nicht lernfähig. Eigentlich hätte man sich das schmale Frühstück in der Unterkunft klemmen und direkt um 09:00 Uhr hier hinkommen sollen. Auf ca. 80.000m2 verteilt sich der Palast mit rund 135 Zimmern, diversen Gärten, kleinem Park, Moschee und Hamam. Die Atmosphäre blitzt immer mal wieder kurz auf, bevor der nächste Tross vorbeikommt.und die Räume sind prachtvoll gestaltet. Immer wieder beeindrucken mich die handwerklichen Fähigkeiten vergangener Kulturen, sei es hier oder in Asien.
Zweiter Punkt, den wir gestern nicht gemacht haben ist das alte Stadttor Bab Algnoud. Wir brauchen eine Weile, bis wir es finden und müssen dann feststellen, dass es komplett eingerüstet ist. So lernt man die Stadt kennen.
Des Rest des Nachmittages verbringen wir mit einem Spaziergang durch die Altstadt, diversen Stopps in verschiedenen Kaffees, vorzugsweise auf den Dachterrassen und einem weiteren Gang über den Markt.
Für den Abend haben wir in einem libanesisch-marrokanischen Restaurant direkt bei uns um die Ecke reserviert wo wir den Abend nett ausklingen lassen.
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