Koh Kood 2. Tag - Der Tag als der Regen kam
Wir heuten uns den Roller auch für heute noch reserviert, aber als wir vom Frühstück zurück kommen, zeigen sich am Himmel schon erste dunkle Wolken. Wir beschließen das mit der Reservierung auf morgen zu schieben und stattdessen einen Tag am Wasser einzuschieben. Auf dem Gelände gibt es verschiedene Ecken, wo sich Liegen befinden und wir nehmen welche unten am Wasser. Der Weg zur Bar ist ebenfalls nicht weit, gut für frische Handtücher und kostenloses kühles Wasser. Je nachdem wie lange wir durchhalten, kann man dort auch was zu essen ordern.
Das passt mir ganz gut, denn erstens hänge ich mit dem Blog etwas hinterher und außerdem hatte ich mir extra 2 Bücher aus der Onleihe ausgeliehen, in denen ich bisher wenig gelesen habe. Wir hängen dort ab, gehen eine Runde ins Wasser und anschließend wieder auf die Liege. So kommen wir bis ca. 13:00 Uhr, als ähnlich wie gestern, der erste Regen einsetzt. Im Gegensatz zu gestern dauert es eine ganze Weile, bis die Sache in Schwung kommt und wir haben genügend Zeit, um zu unserem Bungalow zurückzukehren. Diesmal zieht sich die Schlechtwetter-Phase allerdings auch über den ganzen Nachmittag hin, so dass wir es uns notgedrungen auf unseren Sitzsäcken bequem machen, zusammen mit etwas Knabbergebäck und einem Kaltgetränk. Wir waren schon mehrmals um diese Jahreszeit in Thailand, aber da war die Regenzeit bereits durch. Allerdings waren wir da weiter nördlich und vermutlich gibt's wie bei uns gute und schlechte Jahre. Morgen werden wir jedenfalls sehen, dass wir früh los kommen, so das wir die wesentlichen Dinge bis 13:00 Uhr erledigt.Als gegen 16:30 eine Thai kommt und unsere Terrasse trockenwischt, gehen wir davon aus, das der Regen durch ist - die wissen mehr - und machen uns auf den Weg Richtung Strand.
Weiter vorne liegt ein Steg, der am Abend beleuchtet ist und ein nettes Fotomotiv darstellt. Danach geht es an die Strandbar von gestern, wo um diese Uhrzeit Happy Hour ist und alle Cocktails nur die Hälfte kosten. Ich muss mal langsam vom Bier weg. Ein kurzer Weckruf per WhatsApp und Andrea und Christian stoßen dazu. In der Ferne regnet es über dem Wasser mächtig ab, aber hier ist alles ruhig.
Wir trennen uns zum Abendessen, verabreden uns aber für morgen, da dies dann unser letzter Abend auf der Insel ist.
Leider sind heute nicht so viel Fotos zusammen gekommen, daher habe ich nachfolgend mal ein paar Impressionen aus unserer Anlage hinzugefügt. Echt nett hier.
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