Phi Mai - Klein-Angkor in Thailand
Phi Mai - www.moon-river-resort-phimai.com
Letztlich gibt es eine Attraktion, die Phi Mai in das Interesse der Tourismus-Industrie gerückt hat, und das ist eine alte Tempelanlage die zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert von den Khmer erbaut wurde und quasi als Blaupause für Angkor Wat gilt.
Ankor haben wir ja bereits 2009 besucht, aber mit ca. 4 Mio. anderen Touristen. Und so haben wir beschlossen, uns diese Tempelanlage anzuschauen. Es ist Sonntag, 10:00 Uhr, der Thai ist noch beim Frühstück und wir schlendern mit einigen wenigen anderen Besuchern durch die Anlage. Es ist wie vor 10 Jahren, wenn man sich diese Handwerkskunst anschaut und sich fragt, wann und warum diese Kultur den Anschluss an die westliche Welt ein Stück weit verpasst hat. Die Anlage ist in einem sehr guten Zustand und als Einstieg in die Baukünste der Khmer sicherlich eine gute Wahl. Früher gab es von hier aus eine direkte Verbindung nach Angkor.



Vom Phimai Historical Park machen wir noch einen kurzen Abstecher zum Banyan Tree, einem 350 Jahre altem Baum auf einer kleinen Insel. Ursprünglich war es mal ein einzelner Stamm, der über die Jahre seine Luftwurzel immer weiter ausgestreckt hat und heute die ganze Insel überwuchert. Es ist offensichtlich ein sonntägliches Highlight der örtlichen Thais und so gibt es neben den Parkplätzen eine Reihe von Fressbuden. Da das Toastbrot vom Frühstück energetisch quasi seit gut einer Stunde verpufft ist, entschließen wir uns, hier unser Mittagessen einzunehmen. Es gibt Papaya-Salat und gebratene Nudeln. Im Anschluss dann einen Rundgang über die Insel.
Letztlich gibt es eine Attraktion, die Phi Mai in das Interesse der Tourismus-Industrie gerückt hat, und das ist eine alte Tempelanlage die zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert von den Khmer erbaut wurde und quasi als Blaupause für Angkor Wat gilt.



Vom Phimai Historical Park machen wir noch einen kurzen Abstecher zum Banyan Tree, einem 350 Jahre altem Baum auf einer kleinen Insel. Ursprünglich war es mal ein einzelner Stamm, der über die Jahre seine Luftwurzel immer weiter ausgestreckt hat und heute die ganze Insel überwuchert. Es ist offensichtlich ein sonntägliches Highlight der örtlichen Thais und so gibt es neben den Parkplätzen eine Reihe von Fressbuden. Da das Toastbrot vom Frühstück energetisch quasi seit gut einer Stunde verpufft ist, entschließen wir uns, hier unser Mittagessen einzunehmen. Es gibt Papaya-Salat und gebratene Nudeln. Im Anschluss dann einen Rundgang über die Insel.
Gegen 15:30 Uhr sind wir wieder in unserer Unterkunft, als Christian unser Vermieter an die Tür klopft. Er und sein thailändischer Mann laden heute Abend zu einem Teller Nudelsuppe ein. Da sagen wir natürlich nicht nein.
Wir lümmeln ein wenig auf dem Sonnendeck auf dem Moon River rum und treffen uns gegen 19:00 Uhr zum Essen. Neben uns sind noch ein Pärchen aus Ratingen - Oli und Ina - sowie eins aus Oldenburg - Gabi und Peter - mit dabei. Alle in etwa unser Alter. Da Christian keine Schanklizenz hat, haben wir uns im Vorfeld einiges an Getränken besorgt und mitgebracht. Die Nudelsuppe ist der Hammer und danach gibt es halt die üblichen "Fachgespräche" unter Individualreisenden, neudeutsch Traveller.
Gegen 00:30 Uhr beenden wir die Veranstaltung, maßgeblich vor dem Hintergrund, dass beim besten Willen kein Alkohol mehr aufzutreiben ist. War aber auch gut so.
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