Wohnen im Museum
Pak Chong - www.banmai-vintage.com
Gestern Abend war ich zum Schluss echt durch, deswegen möchte ich heute noch ein paar Sätze über unsere Unterkunft - das Ban Mai Vintage Hotel - verlieren. Der Name ist definitiv Programm, sein Besitzer, offensichtlich ein vermögender Thai hat über die Jahre eine unglaubliche Anzahl von Deko und Trödel aus aller Herren Länder zusammengetragen und sowohl aus dem Hotel, als auch dem Restaurant ein Museum geschaffen. Die Gebäude liegen an den beiden Seiten eines Flusses, verbunden durch eine Hängebrücke, die schon ein Hingucker für sich ist. Heute, ausgeschlafen und mit neuer Energie genehmigen wir uns erst einmal eine Frühstück welches für thailändische Verhältnisse richtig gut ist und anschließend eine Tour durch die verschiedenen Räumlichkeiten. Die Tour wird untermalt durch Country & Western-Musik und überhaupt hat die Sammlung einen starken amerikanischen Touch. Übt halt immer noch eine gewisse Faszination aus.
Das Ganze setzt sich im Hotel fort, hier ist es zwar nicht so überladen wie im Restaurant, aber die Anlage ist ebenfalls riesig und mit einer eigenen Note gestaltet.
Nachdem wir uns endlich lösen konnten von diesem Kleinod thailändisch-europäischer Kultur, geht es weiter Richtung Phi Mai, etwa 150 km weiter östlich. Eigentlich ein Kurztrip, aber wir haben die Strecke gestern bewußt klein gehalten, was auch goldrichtig war. Als erstes suchen wir uns einen 7/11 (Seven Eleven), das ist hier der ortsübliche Supermarkt der in jedem Kaff mindestens einmal vertreten ist und organisieren für Bines Handy eine thailändische SIM-Card. Danach geht es weiter auf dem Highway Richtung Phi Mai. Unterwegs passieren wir eher zufällig eine riesige Tempelanlage zugunsten eines Mönchs, an der immer noch gebaut wird. Das was fertig ist, sieht vom Highway schon so imposant aus, dass wir beschließen einen kleinen Stopp einzulegen. Heute ist Samstag und es sind relativ viele asiatische Touristen und einheimische Familien hier die spenden, beten, oder sich segnen lassen. Mir fällt wieder auf, dass die Tempel von außen sehr pompös aussehen, von innen aber eher pragmatisch eingerichtet sind. Nachfolgend einige Impressionen.

Nach gut einer Stunde nehmen wir wieder Fahrt auf. Wir lernen, die Toilettenhäuschen sind hier etwas repräsentativer, aber sobald die Touristen den Heimweg antreten, sind sie geschlossen.
Die letzten 100 km unserer Reise verlaufen reibungslos, und gegen 16:45 Uhr erreichen wir das Tor zum Isaan und kurz danach unsere Unterkunft, diesmal also im Hellen.
Das Moon River Resort liegt an einem kleinen See, unser Bungalow ist schlichte Fichte aber blitzsauber und mit 40,-- EUR für 2 Tage die mit Abstand preiswerteste Unterkunft in diesem Urlaub.
Wir checken ein, machen uns etwas frisch und fahren zum Abendessen in den Ort. Auf dem Rückweg machen wir noch einen kleinen Abstecher über den Nachtmarkt, der wie immer jede Menge zu bieten hat. Neben den Lebensmitteln des täglichen Bedarfs, sowie Ständen mit Snacks, gibt es auch einen Bereich in dem man essen kann. Aber nach einem kurzen Blick auf die Teller sind wir der Meinung, dass wir zumindest für die nächsten Tage im Restaurant besser aufgehoben sind.
Auf dem Rückweg kaufen wir im 7/11 noch einige Flaschen Chang Beer und verbringen den Rest des Abends auf unserer Terrasse. So geht Tag 2 langsam zu Ende.
Gestern Abend war ich zum Schluss echt durch, deswegen möchte ich heute noch ein paar Sätze über unsere Unterkunft - das Ban Mai Vintage Hotel - verlieren. Der Name ist definitiv Programm, sein Besitzer, offensichtlich ein vermögender Thai hat über die Jahre eine unglaubliche Anzahl von Deko und Trödel aus aller Herren Länder zusammengetragen und sowohl aus dem Hotel, als auch dem Restaurant ein Museum geschaffen. Die Gebäude liegen an den beiden Seiten eines Flusses, verbunden durch eine Hängebrücke, die schon ein Hingucker für sich ist. Heute, ausgeschlafen und mit neuer Energie genehmigen wir uns erst einmal eine Frühstück welches für thailändische Verhältnisse richtig gut ist und anschließend eine Tour durch die verschiedenen Räumlichkeiten. Die Tour wird untermalt durch Country & Western-Musik und überhaupt hat die Sammlung einen starken amerikanischen Touch. Übt halt immer noch eine gewisse Faszination aus.
Das Ganze setzt sich im Hotel fort, hier ist es zwar nicht so überladen wie im Restaurant, aber die Anlage ist ebenfalls riesig und mit einer eigenen Note gestaltet.
Nachdem wir uns endlich lösen konnten von diesem Kleinod thailändisch-europäischer Kultur, geht es weiter Richtung Phi Mai, etwa 150 km weiter östlich. Eigentlich ein Kurztrip, aber wir haben die Strecke gestern bewußt klein gehalten, was auch goldrichtig war. Als erstes suchen wir uns einen 7/11 (Seven Eleven), das ist hier der ortsübliche Supermarkt der in jedem Kaff mindestens einmal vertreten ist und organisieren für Bines Handy eine thailändische SIM-Card. Danach geht es weiter auf dem Highway Richtung Phi Mai. Unterwegs passieren wir eher zufällig eine riesige Tempelanlage zugunsten eines Mönchs, an der immer noch gebaut wird. Das was fertig ist, sieht vom Highway schon so imposant aus, dass wir beschließen einen kleinen Stopp einzulegen. Heute ist Samstag und es sind relativ viele asiatische Touristen und einheimische Familien hier die spenden, beten, oder sich segnen lassen. Mir fällt wieder auf, dass die Tempel von außen sehr pompös aussehen, von innen aber eher pragmatisch eingerichtet sind. Nachfolgend einige Impressionen.

Nach gut einer Stunde nehmen wir wieder Fahrt auf. Wir lernen, die Toilettenhäuschen sind hier etwas repräsentativer, aber sobald die Touristen den Heimweg antreten, sind sie geschlossen.
Die letzten 100 km unserer Reise verlaufen reibungslos, und gegen 16:45 Uhr erreichen wir das Tor zum Isaan und kurz danach unsere Unterkunft, diesmal also im Hellen.
Das Moon River Resort liegt an einem kleinen See, unser Bungalow ist schlichte Fichte aber blitzsauber und mit 40,-- EUR für 2 Tage die mit Abstand preiswerteste Unterkunft in diesem Urlaub.
Wir checken ein, machen uns etwas frisch und fahren zum Abendessen in den Ort. Auf dem Rückweg machen wir noch einen kleinen Abstecher über den Nachtmarkt, der wie immer jede Menge zu bieten hat. Neben den Lebensmitteln des täglichen Bedarfs, sowie Ständen mit Snacks, gibt es auch einen Bereich in dem man essen kann. Aber nach einem kurzen Blick auf die Teller sind wir der Meinung, dass wir zumindest für die nächsten Tage im Restaurant besser aufgehoben sind.
Auf dem Rückweg kaufen wir im 7/11 noch einige Flaschen Chang Beer und verbringen den Rest des Abends auf unserer Terrasse. So geht Tag 2 langsam zu Ende.
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